2. Platz (Grade 5) bei denHighlandgames  in Machern  bei Leipzig

Endlich war es soweit!
Vom 19.09.09 bis 20.09.09 bestritt die Teutonia Pipe Band ihre erste Pipe Band – Competition!

21. September 2009
Bei wie jedes Jahr bestem Wetter (der Veranstalter besticht Petrus offenbar jedes Jahr mit einer Flasche bestem Scotch) nahm die Teutonia Pipe Band auf dendiesjährigen 9ten Highlandgames in Machern bei Leipzig erfolgreich am Wettbewerb im Grade5 teil und erreichte den 2. Platz.

Trotz des überschaubaren Teilnehmerfeldes von drei Bands im Grade5 ist die erreichte Platzierung unter Berücksichtigung der durch den Schiedsrichter angemerkten Kritikpunkte als voller Erfolg zu werten. Es zeigte sich, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden und zukünftig mit weiteren Wettbewerbserfolgen gerechnet werden kann.

Neben dem für uns sehr zufriedenstellenden Ausgang des Wettbewerbs war das gesamte Wochenende in Machern ein voller Erfolg.

Unser Dank gilt den Veranstaltern, die es von Jahr zu Jahr schaffen die Qualität des Events noch weiter auszubauen und die Veranstaltung zu einer festen Größe in unserem Terminplan zu etablieren. Wir hatten die Möglichkeit alte Bekannte wieder zu treffen, fachzusimpeln und sich andere erstklassige Bands anzusehen.

Ein besonderer Dank gilt zudem unseren „Gasteltern“ Ute und Michael für die fürstliche Unterbringung und Verkostung und unserem Mitstreiter Stefan und seine Frau Ulrike für die Organisation von Übernachtungsmöglichkeit und Verpflegung.

Einen kleinen Wehrmutstropfen mussten allerdings alle Teilnehmer und Gäste der Highlandgames schlucken. Gegen Einbruch der Dunkelheit fanden sich einige offensichtlich rechtsgesinnte auf dem Veranstaltungsgelände ein und hinterließen aufgrund ihres äußerst verstörenden Verhaltens einen bitteren Beigeschmack.
Wir hoffen, dass der Veranstalter sich zukünftig in der Verantwortung sieht, derartige Gäste und Auffälligkeiten zu vermeiden und sich somit nicht instrumentalisieren zu lassen.

Wir, die Teutonia Pipeband, distanzieren uns uneingeschränkt von jeglichem politischen Extremismus und hoffen, dass derartige Veranstaltungen auch zukünftig unpolitisch bleiben und nicht durch Vertreter absurder extremistischer Ideologien gestört oder unterwandert werden.